Was Sie wirklich brauchen
Ehrlich gesagt – die meisten starten ohne System. Belege landen in Schubladen, digitale Rechnungen verschwinden in E-Mail-Ordnern, und am Jahresende beginnt die große Sucherei. Das muss nicht sein.
Seit 2018 beobachten wir, wie unterschiedlich Menschen an ihre Finanzen herangehen. Manche führen Excel-Listen, andere vertrauen auf Apps. Was fast alle gemeinsam haben: Sie unterschätzen den Aufwand am Anfang.
- Vollständige Kontounterlagen der letzten zwei Jahre – nicht nur Kontoauszüge, sondern auch Kreditkartenbelege
- Alle Verträge zu Versicherungen, Krediten und laufenden Verpflichtungen in digitaler oder physischer Form
- Belege zu größeren Anschaffungen und Investitionen, auch wenn sie älter sind
- Eine klare Vorstellung davon, welche Ziele Sie in den nächsten drei Jahren erreichen möchten
Das klingt nach viel Papierkram? Ist es auch. Aber dieser erste Schritt macht den Unterschied zwischen chaotischer Verwaltung und echtem Überblick.